Besuch der Gedenkstätte Grafeneck
Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich über die Gedenkstätte Grafeneck berichten, die wir am Samstag 14.01.2023 von „Wir für dich“ aus besuchten.
Mit etwas Verspätung durch viel Verkehr auf der Anreise und gut vorbereitet durch „Wir für dich“, nahmen wir bei einer Führung in der Gedenkstätte in leichter Sprache teil.
Es wohnen dort jetzt auch wieder behinderte Menschen. Man muss sich vorstellen: so wie im SOS-Kinderdorf Hohenroth sieht es da jetzt aus.
Die Frau, die mit uns die Führung machte, war sehr nett und hat uns viel über die Morde an behinderten Menschen erklärt.
Vor allem haben wir über ein Mädchen erzählt bekommen, die sehr schüchtern war und von ihrer Familie erst gemocht wurde. Als man erfuhr, dass sie eine Behinderung hat, wurde sie von ihrer Familie und ihrem Freundeskreis ausgeschlossen. Später wurde sie von den Nazis in Grafeneck umgebracht.
Da lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Und ich fand es sehr traurig.
Im Voraus hatte ich etwas Angst, diese Gedenkstätte zu besuchen und anzuschauen. Aber wir waren sehr gut vorbereitet und durften Fragen stellen, die uns die Führerin sehr gut erklärt hat.
Jeder von uns durfte sich eine Figur mitnehmen, die ein Künstler aus Ton hergestellt hat. Jede Figur stellt ein Opfer mit Behinderung dar, das in Grafeneck umgebracht wurde.
Auf der Heimfahrt und mit vielen Gedanken über diesen Tag, kehrten wir noch in einer Raststätte ein, um uns über das Erlebte zu unterhalten.
Ich hoffe und wünsche mir, dass sowas nicht wieder passiert!
Bericht von Tobias Schneider
(Februar 2023)
Meine Corona-Quarantäne
Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich gerne von meiner 14-tägigen Quarantäne berichten.
Ich hatte am Donnerstag, 18.11.2021 auch Corona, die Deltavariante.
Es war für mich erst mal ein großer Schock. Auf einmal war ich positiv. Ich hatte 4 Schnelltests
an diesem Tag zusammen mit meiner Mama gemacht.
Die Gewissheit bekam ich leider dann am Freitag, 19.11.2021 von meinem Hausdoktor Rölz aus Mömlingen mitgeteilt.
So war ich erst einmal 14 Tage in Quarantäne. Bei mir im Wohnzimmer alleine.
Und an arbeiten im CAP-Markt Kleinwallstadt war leider erst mal nicht zu denken. Obwohl ich eigentlich
doch im CAP-Markt sehr gerne arbeite.
Aber jetzt musste ich erst einmal viel Geduld und Zeit haben. So habe ich mich in meinem Wohnzimmer selbst
beschäftigt. Was man halt so macht, wenn man krank ist.
Aber ich wünsche sowas niemanden.
Am Donnerstag, 02.12.2021 habe ich mich bei meinem Doktor wieder freitesten lassen.
Somit war die Freude riesengroß als die Nachricht kam, dass ich wieder negativ und somit genesen bin.
Obwohl ich 2 x geimpft bin, hatte ich leider Corona.
Ich habe jetzt – nachdem ich Corona hatte – immer vor einem Schnelltest Angst. Aber man muss da durch.
Diese Erfahrung habe ich gemacht. Und jetzt gibt es hoffentlich 2022 wieder bessere Zeiten.
Tobias Schneider (Februar 2022)
Blumen pflanzen mit der OBA (Bericht vom Juni 2021)
Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich euch über die erste Veranstaltung der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg berichten.
Endlich durfte man sich wieder öffentlich im Freien treffen.
Es war vor der Richard-Galmbacher- Schule Elsenfeld, wo wir uns zum Blumen pflanzen getroffen haben.
Es war am Samstag, 24.4.2021 und die Leitung hatte Jutta Freund und Sabine Prigandt-Kolb war auch dabei.
Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin durfte seine eigenen Blumen in einem sehr großen Blumentopf pflanzen.
Und die Blumen wurden alle sehr schön. Danach haben wir uns noch für ein Gruppenfoto zusammengestellt.
Dann gab es noch Kaffee, Tee und Kuchen und Gebackenes aus dem Cap-Markt Kleinwallstadt zur Stärkung.
Und wir waren noch bei Gesprächen nach langer Zeit durch die Coronavirus-Pandemie wieder mal zusammen gesessen.
Leider ging so ein wunderschöner Tag mit schönem sonnigem Wetter viel zu schnell zu Ende.
Und hoffentlich finden jetzt auch andere Veranstaltungen der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg
sowie Urlaubsfreizeiten im Sommerurlaub statt.
Tobias Schneider
Wir für dich im CAP-Markt, Kleinwallstadt - Interview mit der Marktleiterin Hannelore Oberle
Am Donnerstag, den 5. August 2021 haben wir von „Wir für dich“ den CAP-Markt in Kleinwallstadt besucht.
Nach einer Stärkung mit leckerem Kaffee und Kuchen begannen wir mit der Fragerunde.
Frau Oberle beantwortete unsere Fragen.
Seit wann gibt es den CAP-Markt?
Der CAP-Markt in Kleinwallstadt hat im Mai 2020 eröffnet.
Die CAP-Supermärte gibt es seit ungefähr 40 Jahren.
Der erste CAP-Markt wurde von einem Papa für sein Kind mit Einschränkung gegründet.
Wieviele Menschen mit Behinderung arbeiten im
CAP-Markt?
Insgesamt arbeiten bei uns 21 Mitarbeiter im Alter von 19 bis 56 Jahren.
Davon sind 9 Mitarbeiter mit Behinderung (davon 2 Praktikanten).
Wie lernen Sie die neuen Mitarbeiter an?
Wir arbeiten immer zu zweit. So kann man am besten Anlernen.
Wie wird die Ware eingeräumt?
Mit dem Handcomputer (MDE-Gerät) wird geschaut, wo die Ware im Regal sitzt.
Eingeräumt wird die alte vor die neue Ware.
Wie funktionieren Bestellungen?
Wir machen Bestellungen bei ca. 10 Direktlieferanten.
Direktlieferanten sind aus unserer Region.
Ansonsten bekommen wir unsere Ware von EDEKA.
Was passiert mit der Ware, die nicht mehr so gut ist?
Wir setzen die nicht mehr so gute Ware im Preis runter.
Wir haben einen Bauern aus Kleinwallstadt, der übrig gebliebene Brötchen abholt.
Der „Beachpark“ in Elsenfeld bekommt regelmäßig Obst und Gemüse.
Der „Martinsladen“ aus Erlenbach holt auch oft Lebensmittel.
Wie anstrengend ist es als Marktleitung?
Mal so, mal so. Meistens ist es nicht so anstrengend.
Kann man im CAP-Markt Geschenkkörbe kaufen?
Ja, der CAP-Markt macht Geschenkkörbe nach den Wünschen der Kunden.
Wie sind die Öffnungszeiten?
Montag bis Freitag haben wir von 8 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.
Am Samstag von 8 Uhr bis 18 Uhr.
Wir bedanken uns für die tolle Fragerunde
und wünschen euch viele Kunden und Kundinnen!
Timo Buhleier, Denise Hohm,
Justin Kettinger, Susanne Schlosser,
Tobias Schneider, Beate Schönherr,
Inge Hohm und Heike Syha
von „Wir für dich“
"Wir für Dich"-Treffen online
Die aktuelle Situation lässt es im Moment nicht zu, dass wir uns persönlich treffen.
Daher fand unser "Wir für Dich"-Termin im November 2020 online statt.
Es hat sehr gut geklappt und es war toll sich wenigstens per Videochat zu sehen und auszutauschen.
Interview „Wir für Dich“ mit dem Geschäftsführer der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg e.V. Armin Staab
Armin Staab:
Erst einmal freue ich mich sehr, dass ich bei „Wir für Dich“ sein darf und von Ihnen befragt werde!
Wie heißen Sie?
Armin Staab
Wie alt sind Sie?
60 Jahre
Haben Sie Familie?
Ja. Ich bin seit 33 Jahren verheiratet mit Heike Staab. Ich habe 2 Söhne Kai (32 Jahre) und Max (30 Jahre). Max ist ein besonderer Mensch, der immer gut gelaunt ist.
Fahren Sie gerne in den Urlaub?
Ja. Dieses Jahr waren wir an der Nordsee. Sonst fahren wir gerne nach Spanien ans Meer.
Was haben Sie vor der Lebenshilfe gemacht?
Ich habe unter anderem in Würzburg studiert (Diplom-Kaufmann). Mit 27 Jahren habe ich bei der Firma Linde angefangen. Ich war dort in der EDV-Abteilung für SAP (das ist ein Computerprogramm) verantwortlich. Bei der Firma Linde war ich 23 Jahre.
Was machen Sie bei der Lebenshilfe?
Ich habe am 01.01.2010 bei der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg e.V. als Geschäftsführer angefangen. Für mich ist das „die schönste Arbeit der Welt“.
Was haben Sie gedacht als Corona angefangen hat? Hat Corona Ihre Arbeit verändert?
Am Anfang habe ich gedacht, dass Corona nicht so „schlimm“ ist. Dann kam der „Lockdown“. In dieser Zeit habe ich schlimme Bilder aus Italien gesehen. Ich kam zu der Erkenntnis, dass Corona doch schlimm ist….
In der Lebenshilfe hat sich fast alles geändert. Die Lebenshilfe lebt von Begegnungen, die nun nicht mehr stattfinden durften.
Schule, Tagesstätte, OBA (Offene Behindertenarbeit) und Frühförderung (etwas später als Schule und Tagesstätte) mussten schließen. Die Wohnheime und das AuW (Ambulant unterstütztes Wohnen) blieben offen und die Mitarbeiter arbeiteten weiter.
Die Kontaktbeschränkungen durch den „Lockdown“ waren wichtig, um das Virus einzuschränken.
Die Entscheidungen für die Lebenshilfe waren oft sehr schwierig.
Ich hatte die Hoffnung, dass es schnell vorbei ist. Leider ist das nicht so.
Wird das Jubiläum „50 Jahre Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg e.V.“ nachgeholt?
Das war Thema in der Vorstandssitzung. Der Vorstand möchte alle Veranstaltungen 2021 nachholen.
Ich selbst bin im Moment für weniger Veranstaltungen. Der Wille ist auf jeden Fall da, dass gefeiert wird, wenn es geht. Die Planungen stehen noch immer mit dem für 2020 geplanten Programm.
Sogar die Mitgliederversammlung der Lebenshilfe wurde auf 2021 verschoben.
Mögen Sie Musik?
Absolut. Musik ist ein schöner Teil unseres Lebens. Ich gehe gerne zu Musikveranstaltungen. Ich spiele selbst Gitarre und Klavier.
Was halten Sie von einem „Abstandskonzert“ (z.B. mit der Gruppe Saitensprung)?
Im Moment (rote Corona-Ampel im Landkreis Miltenberg) geht das leider nicht. Wenn die Situation es zulässt bin ich gerne dafür, wenn es jemand die Planung in die Hand nimmt.
Haben Sie Kontakt zu Frau Chassée?
In letzter Zeit leider nicht so oft, aber trotzdem regelmäßig. Sie ist regelmäßig hier und der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg e.V. noch sehr verbunden.
„Wir für Dich“:
Wir danken Ihnen, Herr Staab, für Ihren Besuch und das Interview. Bleiben Sie gesund!
Das Interview führten:
Teilnehmer „Wir für Dich“: Timo Buhleier, Susanne Schlosser und Tobias Schneider
Helfer „Wir für Dich“: Inge Hohm und Heike Syha
Das erste "Wir für Dich"-Treffen nach Corona
Natürlich drehte sich bei dem Treffen alles um das Thema Corona. Wir haben ein Interview mit allen Teilnehmer und Teilnehmerinnen gemacht und hier ist das Ergebnis:
„Corona ist Virus und eine Lungenkrankheit“
„Ich muss aufpassen, dass ich nicht angesteckt werde, ich habe nämlich eine Immunschwäche“
„es ist ein Virus, das sehr schrecklich ist; es ist schlecht zu bekämpfen“
„Corona ist ein böses Virus; bei Symptomen kann man Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Atemnot und hohes Fieber bekommen. Es kommt aus China aus der Stadt Wuhan. Es ist im Dezember 2019 ausgebrochen“
„ es ist schlimm, wenn man sich ansteckt. Die Kontaktbeschränkungen sind doof“
„ich finde es nicht so gut, weil ich nicht überall hingehen kann. Zum Beispiel sind die Restaurants und Geschäfte geschlossen“
„ich finde das Virus sehr doof“
„ich finde es nicht gut, weil unsere Lebensfreiheit durch das Virus eingeschränkt ist. Man kann vieles nicht mehr machen. Zum Beispiel Kinos, Theater und Oper sind geschlossen.
In den Städten ist nichts mehr los. Das Leben liegt brach“.
„alle Veranstaltungen sind abgesagt; es gibt keine Proben von Saitensprung und auch keine Chorproben“
„Man muss Abstand halten; es gibt keine Festivals. Wir haben einen Ausflug nach Worms abgesagt“
„Masken müssen getragen werden. Hände müssen desinfiziert werden. Abstand muss gehalten werden. Man kann nicht so viel rausgehen“
„ich bin eingeengt. Zum Beispiel die Musikprobe geht nicht, ich kann nicht ins Kino oder Restaurant gehen. Mein Leben fühlt sich durch das Tragen der Maske eingeengt an. Mein Umfeld ist freundlicher und höflicher geworden. Die Leute sind weniger aggressiv“
„man darf sich nicht umarmen. Man darf keine Freunde treffen. Alle Veranstaltungen und Treffen sind angesagt. Fußball und Volleyball ist eingeschränkt“
„Am Anfang was es schwierig. Man konnte schlecht einkaufen gehen. Freunde kann man schlecht besuchen“
„mir gefällt nicht, dass es in China wieder losgeht und es wieder zu einem Lockdown kommt. Also, dass man wieder zu Hause bleiben muss. Mir gefällt auch nicht, dass man nach Italien noch nicht einreisen darf“
„langsam kann man sich mit wenigen Leuten treffen, Fußball im Fernsehen“
„Mir gefällt, dass man sich wieder ein bisschen treffen darf“. Und mir gefällt, dass die Leute aufpassen, dass sie andere nicht anstecken“
„Wir haben bald eine Familienfeier. Eine Hochzeit von meinem Großcousin. Und mir gefällt, dass ich viel Zeit für Gartenarbeiten und Vögel beobachten habe“
„es ist gut, dass sich die Beschränkungen langsam wieder lockern und ich an der Freizeit im August teilnehmen kann. Mir gefällt, dass es wieder Autokinos gibt und die Volksfestbuden mit Schlemmereien in Aschaffenburg“
„Party feiern, Musikprobe mit Saitensprung, Chorprobe, Leute umarmen und in den Urlaub fahren“
„zur Arbeit in die WfbM gehen, Freunde treffen, schwimmen gehen, Eis essen gehen und Bootsfahrten machen“
„ Freunde treffen, Party feiern, bald meinen Geburtstag feiern, Rad fahren“
„Meine Verwandten in Amerika besuchen, ein Konzertbesuch bei Vogelfrey, meine Freunde sehen und Familientreffen“
„alles soll lockerer werden. Zum Beispiel dass man ohne Masken arbeiten darf“
„ich bin Rentnerin“
„die Kontaktbeschränkungen sollen abgeschaltet werden. Es soll keine Maskenpflicht mehr geben“
„endlich können wir uns wieder mit der Gruppe Wir für Dich treffen. Ich hoffe, wir können bald wieder alle aufeinander zugehen und uns wieder treffen“
„Trump soll aufhören, Kriege anzuzetteln. Ich finde nicht gut, dass er gegen Deutschland ist“
„ Ich freue mich, dass ich heute hier bei Wir für Dich bin“
„ich finde total blöd, dass der Rassismus in Amerika zur Zeit ausgebrochen ist. Dass man sich nur wegen einer anderen Hautfarbe bekämpfen muss“
Frage: Was hast du in der Corona-Zeit gemacht?
Antwort: Gearbeitet, mein Kind zu Hause betreut.
Frage: Findest du es schade, dass die Veranstaltungen anlässlich 50 Jahre Lebenshilfe abgesagt wurden?
Antwort: ja, sehr schade. Die ganzen Vorbereitungen liefen ja schon
Frage: wie hast du dich bei der Absage der Jubiläumsfeier gefühlt?
Antwort: traurig. Wir haben bis zum Schluss gehofft, dass die Veranstaltungen stattfinden können.
Frage: Hättet ihr euch mehr gefreut, wenn das Jubiläum stattgefunden hätte?
Antwort: Absolut. Wir haben uns ja sehr auf das Jubiläum gefreut.
Frage: Würdet ihr euch freuen, wenn das Jubiläum nachgeholt wird?
Antwort: ja, hoffentlich wenigstens die Feier im Bürgerzentrum
Frage: Wie gehst du mit dem Virus um?
Antwort: ich halte die Hygienebestimmungen ein, ich wasche mir oft die Hände und halte Abstand zu den Menschen. Ich trage meine Maske, wenn ich in ein Geschäft gehe. Das tue ich, um andere und mich zu schützen. Den Kontakt zu meiner Familie und Freunde habe ich am Anfang, als es noch sehr strenge Regeln gab, nur durch Telefon gehabt. Jetzt gehe ich manchmal mit einer Freundin spazieren oder treffe mich mit Freunden in einem Café. Meine Familie treffe ich auch wieder, aber nur im kleinen Kreis. Das ist aber kein Problem, denn wir sind eh eine kleine Familie. Bei den Treffen achten wir aber immer darauf, dass wir uns und die anderen schützen.
Mein Lebensmotto lautet: mach aus jeder Situation das Beste. So habe ich es auch in der Coronakrise gemacht. Ich habe angefangen zu malen und zu basteln. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das gefällt. Also hat mir Corona ein schönes neues Hobby geschenkt.

Beitrag von Tobias Schneider
Hallo ihr Lieben,
ich möchte heute gerne über unser Jubiläums-Konzert 30-Jahre Musikgruppe Saitensprung berichten.
Das Konzert fand am 9. November 2019 im Dorfwiesenhaus in Schneeberg statt.
Auch die Gruppe Vogelfrey spielte beim Konzert mit.
Ich spiele bei der Gruppe Saitensprung den Bass.
Es war wieder wunderschön. Und das Publikum war sehr begeistert – wie von den anderen gemeinsamen Konzerten von uns auch.
Michael Bäuerlein spielt in der Musikgruppe Saitensprung Tenor-Psalter. Das ist ein Instrument mit Saiten zum Zupfen.
Er hatte in Schneeberg ein Heimspiel, weil er dort wohnt.
Es ging ein wunderschönes Jubiläums-Konzert leider sehr schnell zu Ende.
Beitrag von Tobias Schneider
Hallo ihr Lieben!
Ich möchte über den Urlaub in Spanien berichten.
Von Donnerstag, 6.6.2019 bis Donnerstag, 13.6.2019 sind wir mit der Lebenshilfe nach Spanien geflogen.
Wir sind mit Taxibussen an den Flughafen nach Frankfurt gefahren.
Es war eine Flugreise.
Es ging nach Costa del Sol in Andalusien. Costa del Sol ist spanisch und bedeutet Sonnen-Küste. Dort war es sehr schön.
Wir waren in Spanien viel im Pool und im Meer.
Die bunten Abende und das Essen im Hotel waren gut und schön.
Wir haben schöne Ausflüge gemacht.
Aber was nicht so schön war, ist das mit dem Datenschutz. Der auch für die Lebenshilfe gilt.
Man selbst und der gesetzliche Betreuer muss seine Unterschrift für ein Foto geben.
Ansonsten darf man nicht mit auf das Foto und die Köpfe werden weiß oder schwarz überstrichen.
Besonders für das Jahr 2020, wenn die Lebenshilfe ihr 50 – jähriges Jubiläum feiert, ist es mit dem Datenschutz sehr blöd.
Ich bin immer damit einverstanden, wenn man von mir Fotos macht.
Weil es sind aus dem Urlaub der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg immer schöne Erinnerungen gewesen, wenn man eine Bilder-DVD bekommen hat.
Beitrag von Tobias Schneider
Ich bin 1978 geboren und seit März 2019 in der Gruppe "Wir für dich" dabei.
Da spiele ich in der Musik-Gruppe Saitensprung den Bass und Rhythmus-Instrumente, zum Beispiel Trommel.
Ich bin der Sänger dieser Musik-Gruppe Saitensprung.
Die Gruppe feierte im Jahr 2019 ihr 30-jähriges Jubiläum.
Der Verein feierte 2019 sein 100-jähriges Jubiläum.
Die Spiele vom FC Viktoria Mömlingen und ich bin 1. FC Nürnberg Fan.
Dann schaue ich auch gerne Volleyball.
Da schaue ich den Männern 1 und den Frauen 1 vom TV Mömlingen zu.
Bei WhatsApp schreibe ich auf meinem Handy an meine Freunde und meine Freunde an mich.
Wir schicken uns auch gegenseitig Bilder.
Dort tanze ich und amüsiere mich gerne mit Bekannten.
Ich möchte gerne über Veranstaltungen und Urlaube der Lebenshilfe Miltenberg berichten.
